Rückblick: Projektwoche 2024

Jahrgangsstufe 5:

Für unsere Schulneulinge der Klasse 5 stand die Projektwoche mit ihren Klassenlehrerinnen und –lehrern ganz im Zeichen des Sich-Kennenlernens. Neben dem Programm „Gemeinsam Klasse sein“ und dem Basteln der Laternen für den Martinsumzug stand auch ein Waldtag auf dem Programm.

 

Klasse 5a im Wald

„Gemeinsam Klasse sein“ in der 5b

Jahrgangsstufe 7:
Die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen nahmen an einem Projekt zum Thema Suchtprophylaxe teil. Feste Bestandteile des Projektes waren ein Präventionstraining gegen Cybermobbing sowie ein „Jugendschutzparcours“ im Gocher Jugendzentrum Astra, der von unser Schulsozialarbeiterin Jennifer van der Ven, der Caritas und dem Gocher Jugendamt gemeinsam vorbereitet und zusammen mit den Klassenleitungen durchgeführt wurde, um unter anderem für die Gefahren des Konsums von Drogen zu sensibilisieren.
Jahrgangsstufe 8:
Diejenigen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8, die nicht mit nach England gefahren waren, konnten aus einem spannenden Programm wählen, das die Klassenleitungen gestaltet hatten. So gab es zum Beispiel verschiedene Sport- und Schwimmangebote, Stadtrallyes, Office-Crashkurse sowie künstlerische und kulinarische Angebote.

Hier wurden kreative Snacks zubereitet.

 

Hier wird die Zusammenarbeit im Katastrophenfall praktisch erprobt.

Jahrgangsstufe 9:
Im Jahrgang 9 drehte sich alles um das Thema Berufsorientierung.

Hierzu konnten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Betriebe in Goch und Umgebung besichtigen und Unternehmen wie die Firma Umwelttechnik Janßen stellten die Ausbildungsmöglichkeiten in ihrer Branche in der Schule vor. Konkrete praktische Erfahrungen sammelten die Schülerinnen und Schüler außerdem im Rahmen des Sozialpraktikums, bei dem sie für insgesamt zwei Tage die Abläufe in Einrichtungen und Betrieben des sozialen Bereichs kennenlernten.
Von den Lehrerinnen und Lehrern der Jahrgangsstufe wurden verschiedene Angebote zur Persönlichkeitsbildung vorbereitet, zum Beispiel zu den Themen „Haushaltsplan“, „Bundeskanzler*in werden“ oder „Auslandsaufenthalte“

Betriebsbesichtigung bei Haus Riswick in Kleve

 

Jahrgangsstufe 11:
Die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 beschäftigten sich an zwei Tagen der Projektwoche mit dem Thema Studien- und Berufsorientierung, indem sie sich mit ihren eigenen Zukunftsvorstellungen auseinandersetzten. Die zweite Hälfte der Woche bildete ein rhythmisch-musikalischer Workshop.

Jahrgangsstufe 12:

Die 12er beschäftigten sich in verschiedenen Modulen mit dem Thema Facharbeit sowie Aspekten der Studien- und Berufswahlorientierung. So informierte Frau van de Boom von der Agentur für Arbeit über die Berufs- und Studienmöglichkeiten nach dem Abitur. Herr Henning Janssen von dem niederländischen Hochschulverbund Fontys beleuchtete Studienmöglichkeiten in den Niederlanden.
Außerdem besuchten die Schülerinnen und Schüler die Fachhochschule Rhein-Waal in Kleve. Dort mussten sie in der Bibliothek eine Rechercheaufgabe durchführen und nahmen an einer englischsprachigen Vorlesung von Herrn Prof. Dr. Andy Stamm zu Handynetzen teil. Dabei merkten sie, dass ihr in mittlerweile mehr als 7 Jahren erworbenes Schulenglisch durchaus schon jetzt hochschulfest ist.

Wenn einer eine Reise tut...

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 10 gingen ebenso auf Klassen- bzw. Abschlussfahrt wie die Jahrgangsstufe 13. Außerdem konnten endlich wieder Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 nach England reisen.

Klasse 6e (Kastellaun im Hunsrück)

 

Klasse 6d (Kyllburg in der Eifel)

 

Jahrgangsstufe 8 vor den berühmten Steilküsten

 

Klasse 10b in Hamburg

 

Die Jahrgangsstufe 13 in Amsterdam

Erfolge bei Physik-Wettbewerben

Erfolge bei Physik-Wettbewerben

Auch in diesem Jahr konnten die Teams der Gesamtschule Mittelkreis wieder Bestplatzierungen bei verschiedenen bundesweiten Physikwettbewerben erringen: Bereits vor den Sommerferien beim „freestyle-physics“-Wettbewerb der Universität Duisburg-Essen und im September beim Wettbewerb „Explore Science“ der Klaus Tschira Stiftung in Bremen.

freestyle physics

Erneut konnten Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Mittelkreis beim „freestyle-physics“-Wettbewerb der Universität Duisburg-Essen gute Erfolge erreichen.
freestyle-physics ist ein jährlich stattfindender Schülerwettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 drei Monate Zeit haben, eine oder mehrere anspruchsvolle Aufgaben mit physikalischem Hintergrund zu bearbeiten, um die Ergebnisse anschließend gemeinsam in der Universität Duisburg-Essen zu präsentieren.

Bereits am ersten Finaltag mit ca. 300 Teilnehmern (über 100 Gruppen), an dem es darum ging, einen „Hafenkran“ aus Papier zu bauen, der eine Masse von 400 g tragen musste und dabei die vorgegebenen Abmessungen einhielt, verbuchte die Gesamtschule Mittelkreis gute Erfolge und landete mit einem Kran mit einer Masse von 21 Gramm auf dem dritten Platz. Prämiert wurde das geringste Eigengewicht.

Bei der zweiten Aufgabe „Freistoßautomat“ ging es darum, eine rein mechanische Maschine zu bauen, mit der ein Tennisball innerhalb von 2 Minuten möglichst oft über eine „Mauer“ in ein „Tor“ geschossen werden musste. Die zwei Teams der Gesamtschule schlugen sich tapfer und hatten in den Proben gute Ergebnisse. Aber am Ende siegte die Nervosität und die Treffsicherheit blieb auf der Strecke.

Am dritten Finaltag, „Mausefallenboot“, musste ein max. 40 cm langes Boot konstruiert werden, das allein durch die Energie einer gespannten Mausefalle eine Strecke von einem Meter möglichst schnell zurücklegt. Bei einem Teilnehmerfeld von über 100 Booten belegten Teams der Gesamtschule Mittelkreis den 1. und den 3. Platz. Das schnellste Boot benötigte für die Strecke von einem Meter lediglich 1,8 Sekunden.

Bei der vierten Aufgabe des Wettbewerbs, „Kettenreaktion“ erlangte ein Team einen Sonderpreis für besondere Kreativität.

Am Letzten von fünf Finaltagen ging es darum, eine selbst gebaute Wasserrakete mit einem Fallschirm bis zur Landung möglichst lange in der Luft zu halten. Leider hatten die zwei Gruppen Pech und die Fallschirme lösten nicht aus, so dass die Gruppen sich der starken Konkurrenz geschlagen geben mussten.

Insgesamt nahmen in diesem Jahr ca. 60 verschiedene Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Mittelkreis am freestyle-physics-Wettbewerb teil.

Explore Science

Auch beim Wettbewerb „Explore Science“ mussten knifflige physikalische Aufgaben gemeistert werden. Besonders erfolgreich waren die Teams unserer Schule beim Papierturm-Wettbewerb, hier konnten sich die Bauwerke von Schülerinnen und Schülern aus der Q1 gleich die ersten beiden Plätze sichern.
(1. Platz: Bjarne Bodden, Rebecca Steenbergen; 2. Platz: Leonie Nickel, Zoe Radant, Nele Verfürth, Madja Neuman)

 

 

 

Immerhin auf den 2. Platz des Siegestreppchens schaffte es die Kettenreaktion von Merle Janhsen, Helen Hoolmans und Matilda Giesen aus der 8b. Den 5. Platz in diesem Wettbewerb errangen Alessia Sgro, Julen Albers, Kilian Bösche, Malte Hillejan aus der Q1.

 

 

 

 

Im Wettbewerb mit starker Konkurrenz aus dem gesamten Bundesgebiet erreichen Bjarne Bodden und Rebecca Steenbergen aus der Q1 außerdem im Wettbewerb „Wasserkraftwerk“ der 4. Platz. Lukas Bruns, Lasse van gen Hassend, Joel Esser aus der 10a schafften es mit ihrem Marsmobil auf Platz 6.

Schulfußball-Kreismeister 2024

Schulfußball-Kreismeister 2024

In diesem Jahr gelang es den Fußball-Jungen der Wettkampfklasse II, ungeschlagen mit zwei Siegen und zwei unentschiedenen Spielen als Kreismeister den Platz zu verlassen. Weil gute Leistungen sowie die Bereitschaft, sich für die Schule anzustrengen und diese nach außen zu repräsentieren, belohnt werden sollen, lud der Mensabetriebs- und Förderverein die frischgebackenen Kreismeister zum gemeinsamen Mittagessen in die Mensa der Schule ein. Auch zukünftig wird der Mensabetriebs- und Förderverein besonderes Engagement für die Schule unterstützen.

Zeitzeugin Eva Weyl berichtet aus ihrem bewegten Leben

Zeitzeugin Eva Weyl berichtet aus ihrem bewegten Leben

Am 11. September besuchte die Zeitzeugin Eva Weyl wieder unsere Schule und hielt für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 und 11 (Einführungsphase) ihren Vortrag. Ihre persönlichen Berichte, insbesondere über ihre Kindheit im Lager Westerbork und über die Umstände und Zufälle, die dazu führten, dass sie und ihre Eltern den Holocaust überlebten, gingen allen Zuhörerinnen und Zuhörern unter die Haut.

Frau Weyl gelang es wieder einmal sehr deutlich zu vermitteln, wie wichtig Werte wie Freiheit sind und was es für Menschen bedeutet ausgegrenzt, diskriminiert und erniedrigt zu werden. Einigen Schülerinnen und Schülern war es ein Bedürfnis, sich nach dem Ende der Veranstaltung noch persönlich bei Frau Weyl zu bedanken und mit ihr ins Gespräch zu kommen.

Ausstellung im Museum eröffnet

Ausstellung im Museum eröffnet

Die Niederrhein Nachrichten berichteten am 7. September über unsere Kunstausstellung im Museum Goch:

„Seit 2009 verbindet ein besonderes Kooperationsprojekt das Museum Goch und die Gesamtschule Mittelkreis in Goch. In dessen Rahmen werden Schüler-Arbeiten aus dem Kunstunterricht der Stufen 5 bis 13 regelmäßig in einer Ausstellung präsentiert. Diese bietet einen Querschnitt der Arbeiten, die mal mit und mal ohne Oberthema entstanden sind. Die aktuelle Ausstellung, die kürzlich eröffnet wurde und bis zum kommenden Mittwoch, 11. September, im Museum Goch zu sehen sein wird, zeigt eine bunte Vielfalt an Skulpturen, Malereien, Fotografien und 3D-Arbeiten. Museumspädagogin Jasmin Schöne betreut das Projekt: „Es macht Spaß, das zusammenzustellen und zu schauen, wie es wirkt.“

Für die Schüler bringt die Ausstellung immer große Spannung mit sich, da sie im Vorfeld nicht wissen, welche ihrer Werke ausgewählt wurden. „Wenn sie dann das Ergebnis sehen, freuen sie sich füreinander“, beobachtet Schöne. Auch Klassen- und Fachlehrer Daniel Joest betont den positiven Effekt: „Sie schauen auf einmal ganz anders hin, der Blick auf die Kunst ändert sich.“ Das Projekt zeigt zudem, wie Kunst in der Realität Brücken bauen kann. Ein Mädchen, das erst vor zwei Jahren nach Deutschland kam und kein Deutsch sprach, konnte sich nur im Kunstunterricht und damit auch in der Ausstellung einbringen. Heute sei sie vollständig in die Klasse integriert, ein Beispiel mehr für die verbindende Kraft der Kunst, berichtet Daniel Joest. Und: Eine Schülerin, die bei der ersten Ausstellung 2009 dabei war, gehöre inzwischen als Lehrerin zum Team der Gesamtschule.

Mit der Klasse 7a – bei Entstehung der Arbeiten noch die 6a – war Daniel Joest am vergangenen Mittwoch im Museum. Dort sahen die Schüler dann zum ersten Mal die ausgewählten Arbeiten. Ein ganz besonderes Gefühl, die eigene Kunst im Museum zu entdecken. „Es ist cool, die Leute mit den eigenen Sachen zu beeindrucken“, freut sich Emily und Maximilian ergänzt: „Den anderen zu zeigen, was man gemacht ist, ist toll!“ Wenn man im Unterricht arbeite, realisiere man gar nicht, dass das Kunst sei und Leute damit inspirieren, das sind weitere Aspekte, die die Schüler nennen. „Ich finde das aufregend und frage mich, wie die Besucher wohl darüber denken“, so Pia. Darauf kann ihr Jasmin Schöne direkt eine Antwort geben. Zwei Wanderer, die bei einem heftigen Regenguss spontan das Museum besuchen wollten, zeigten sich begeistert von der vielfältigen Schüler-Ausstellung.

Von Anfang an sind die Schüler in die Gestaltung der Ausstellung eingebunden. Sie helfen beispielsweise beim Rahmen der Bilder, beim Einschlagen der Nägel für die Bilderhaken oder beim richtigen Ausleuchten der Werke. „Das alles, damit sie in viele Bereiche hineinschnuppern können,“ erklärt Jasmin Schöne. Die Beteiligung bringe sie aus dem Schulalltag heraus und sende die positive Botschaft: „Ich traue dir zu, dass du mitarbeitest.“ Seit 2009 trägt die Schulleitung das Projekt mit. „Wir wachsen wechselseitig daran,“ betont Jasmin Schöne. Über die Jahre haben sich die Abläufe eingespielt. Auch im nächsten Jahr soll die Ausstellung wieder stattfinden, dann wahrscheinlich im Herbst. Die aktuelle Ausstellung wird am 11. September abgebaut, es bleibt also noch genügend Gelegenheit, die Werke zu bewundern. Danach gehen die Arbeiten an die Schule beziehungsweise an die Schüler zurück.

 

Neuer Förderverein hat sich gegründet

Neuer Förderverein hat sich gegründet

Nachdem sich der langjährige Förderverein an der Gesamtschule Mittelkreis nun auch rechtskräftig aufgelöst hat, gibt es an unserer Schule einen neuen Förderverein, der jetzt an den Mensabetriebsverein angegliedert ist.

Wir freuen uns, wenn auch Sie zukünftig als Mitglied des Fördervereines das Schulleben unserer Kinder unterstützen.

Alle Informationen zur neuen Struktur des Vereines sowie des Förderkonzeptes als auch der Beitrittsmöglichkeiten, die Sie hier sofort über die Homepage digital nutzen können, finden Sie hier: Mensabetriebs- und Förderverein

Die gesamten Fördergelder des alten Fördervereines gehen an den neuen Förderverein über. Mit der Auflösung des alten Vereines sind dort auch alle Mitgliedschaften erloschen, eine Kündigung im alten Verein ist somit nicht notwendig.

Da die Mitgliedschaften nicht automatisch in den neuen Verein übergegangen sind, würden wir uns über den Beitritt sowohl der neuen Schülerinnen und Schüler als auch der „alten Hasen“ in den neuen Verein sehr freuen.

Mit herzlichen Grüßen

Stefan Schoofs (Vorsitzender Mensabetriebs- und Förderverein)

Markus Mühlenbeck (Schulleiter)

Einschulungsfeier – herzlich willkommen an der Gesamtschule Mittelkreis

Einschulungsfeier – herzlich willkommen an der Gesamtschule Mittelkreis

Am vergangenen Mittwoch war es für Mädchen und Jungen aus den Zweckverbandsgemeinden Goch, Weeze, Bedburg-Hau, Kalkar, Uedem und Kevelaer endlich soweit: Bei Sonnenschein durften sie ihren ersten Schultag an der Gesamtschule Mittelkreis feiern.

Eröffnet wurde der Tag mit dem traditionellen Einschulungsgottesdienst. Anschließend wurden die Kinder vom Schulleiter Markus Mühlenbeck, vom Leiter der Abteilung 1, Heiner Eling und natürlich von ihren neuen Klassenlehrerinnen und -lehrern ganz herzlich willkommen geheißen. Das musikalisch-künstlerische Programm hatte die Klassen 6a unter Leitung von Manuela Simon vorbereitet. Anschließend ging es zu einem ersten Kennenlernen in die Klassen, während die Eltern in der Mensa mit Kaffee und Kuchen versorgt wurden.

Die Schulleitung und das Kollegium wünschen den Neuankömmlingen und ihren Eltern einen gelungenen Start sowie eine schöne und erfolgreiche Schulzeit an der Gesamtschule Mittelkreis.

Glückwunsch zum Abitur

Glückwunsch zum Abitur

 

Am Freitag, dem 28.06.2024, wurden an der Gesamtschule Mittelkreis im Rahmen der feierlichen Zeugnisausgabe 70 Abiturientinnen und Abiturienten aus dem Schulleben entlassen. Wir gratulieren ganz herzlich zum Abitur und sind stolz auf alle, die wir erfolgreich zum Abschluss geführt haben:

• Auf diejenigen, die es geschafft haben, das Abitur mit einem Einser-Durchschnitt zu absolvieren;
• auf diejenigen, die für ihre besonderen Leistungen, zum Beispiel im Bereich Physik, ausgezeichnet wurden;
• auf diejenigen, die es erfolgreich durch die Nachprüfungen geschafft und ihr Abitur in der letzten Minute gerettet haben
• und natürlich auch auf alle anderen, die ihren Weg an der Gesamtschule Mittelkreis mit dem Abitur gekrönt haben.

Für den weiteren Lebensweg wünschen wir alles Gute und viel Erfolg. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, zum Beispiel beim Tag der offenen Tür.

 

Die Abiturientinnen und Abiturienten in alphabetischer Reihenfolge:

Alina Abdul, Sude-Fatma Akcaharman, Stefan Anker, Ronja Artz, Samir Artz, Sophie Augstein, Inken Baumann, Charlotte Beer, Damian Bias, Lobna Bousouf, Cord Bückers, Jörn Bückers, Kacper Czerwonka, Luka de Waal, Saskia Duif, Wiame-Jasmin El Rhoulam, Natalie Fischer, Marie Flören, Mara Gerriztma, Anton Groesdonk, Melina Hardt, Patrisha Helbing, Maik Herbst, Celine Huth, Jule Jäger, Miriam Jansen, Emily Janßen, Lara Janßen, Marieke Janßen, Max Janßen, Chiara Jaspers, Lars Joosten, Lukas Kerst, Hanna Kim, Sarah Kleinmanns, Aylin Kocak, Jonah Königs, Luisa Kolmer, Pia Lantermann, Alyssa Leonard, Kai-Luca Mattheuer, Alicia Mols, Maira Nissen, Dimitri Ort, Dalya Özgen, Tom Peters, Rahim Rexhepi, Jonas Santel, Luan Schiefer, Ira Schoofs, Lena Schreurs, Tim Schwarz, Sinela Sezek, Alina Starzew, Buhar Sürün, Jolina-Darline Szewczyk, Paula Teller, Moritz Valkysers, Fenja van den Boom, Maarten van Druten, Daphne van Maasacker, Lotte van Maasacker, Pauline Verhoeven, Sönke Voß, Larissa Warnecke, Emily Werner, Julien Wetzel, Alexander Witte, Merle Wunderlich, Nia Zeich

Eigenanteil Schulbücher 24/25

In der verlinkten Tabelle finden Sie eine Übersicht über die Schulbücher, die im Rahmen des Eigenanteils für Lernmittel bis zum Beginn des neuen Schuljahres eigenständig zu beschaffen sind:
Eigenanteil Schuljahr 24/25

In der ersten und der letzten Woche der Sommerferien ist das Sekretariat von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr besetzt. Ansonsten ist das Sekretariat wie gewohnt per Mail an verwaltung@ge-mittelkreis.de oder – in dringenden Fällen – telefonisch zu erreichen. 

Londonfahrt in der Einführungsphase

Londonfahrt in der Einführungsphase

Tag 1

Um 7:30 Uhr am Sonntagmorgen brach unsere Reisegruppe von Goch aus nach London auf. Unsere Fahrt verlief im besten Sinne ohne große Vorkommnisse und wir konnten auch noch eine frühere Fähre erreichen. Auch die Abfertigung an der Grenze ging trotz Großbritanniens Austritt aus der EU schnell. Neu war nur, dass die britischen Grenzbeamten Fragen zum Aufenthalt stellten – da musste man doch glatt Englisch sprechen, wenn man nach England fährt!
In London bezogen wir das St. Christopher‘s Inn Hostel. Das liegt sehr zentral in der Nähe der London Bridge und des Borough Markets, quasi im Schatten der beeindruckenden Shard (Scherbe).
Was nur nutzen alle Location und Architektur, wenn Deutschland bei der EM spielt und man als Jugendlicher nicht in den Pub gehen darf? Glücklicherweise konnten wir die Mitarbeiter des Hostels bezirzen, uns in ihre Kellerbar zu lassen und so konnten die, die wollten, sehen, wie sich Frau Bolten und Herr Baldin darüber aufregten, dass Deutschland beinahe verloren hätte.

Tag 2

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Erkundung: Morgens machten wir in unserem eigenen Reisebus mit einer zugestiegenen Stadtführerin eine Tour durch die Stadt. Der Verkehr in London ist zwar immer recht anstrengend, doch diesmal kam noch hinzu, dass am Folgetag der Staatsbesuch des japanischen Kaiserpaares anstand.
Nach ausgiebiger Freizeit, in der unsere Schülerinnen und Schüler auf eigene Faust losziehen konnten, trafen wir uns abends alle wieder im East End, um dort an die historischen Tatorte Jack The Rippers geführt zu werden.

Tag 3

Die klügsten Köpfe Großbritanniens streiten sich, welche ihrer Universitäten die beste sei, Cambridge oder Oxford. Letztere Stadt besuchten wir am dritten Tag unserer Reise. Wir ließen uns von der mittelalterlichen Architektur inspirieren, konnten sehen, wie der aktuelle Gaza-Krieg auch vor der weltberühmten Bodleian Library nicht halt macht und hatten viel Zeit zur Erkundung. Ein Highlight: das Ashmolean Museum für Archäologie und Alte Geschichte. Am späten Nachmittag trafen wir wieder in London ein, also wurde sich schnell frischgemacht und wieder ging es hinein in das bunte Treiben der Themse-Metropole.

Tag 4

Unseren letzten vollen Tag nutzten wir, um uns kulturell weiterzubilden: Am Morgen standen das Science Museum, das Natural History Museum, das Victoria & Albert oder das Imperial War Museum zum Besuch zur Auswahl. Für den Abend hatten wir Karten für das Globe Theatre, dem historisch rekonstruierten Shakespeare-Theater am Südufer der Themse. Als Groundlings (in der Mitte und unter freiem Himmel stehend) sahen wir eine sehr moderne Aufführung von „The Taming of the Shrew“ (Der Widerspenstigen Zähmung). Das war sowohl sprachlich als auch aufgrund der Dramaturgie für viele eine Herausforderung. Aber an denen soll man ja wachsen!

Tag 5

Um 9 Uhr morgens ging es nach dem Frühstück in den Reisebus. Wir waren sehr früh in Dover, wurden ohne Probleme an der Grenze kontrolliert und kamen recht gut durch Belgien. Natürlich gab es Stau in Brüssel und Antwerpen, aber am späten Abend erreichten wir das heimische Goch mit vielen interessanten, aufregenden und lehrreichen Impressionen in unseren Köpfen.