
Gocher Steintorlauf
Die Anmeldung erfolgt unter www.taf-timing.de
Die Anmeldung erfolgt unter www.taf-timing.de
Hier gibt es alle Infos: http://gem.lms.schulon.org/course/view.php?id=2555
In den kommenden Wochen, so kurz vor dem Ende des Schuljahres wie möglich, werden unsere Schülerinnen und Schüler in Begleitung der Klassenleitungen ihre Schulbücher zurückgeben. Allgemeine Informationen zum Ablauf der Schulbuchausleihe finden Sie im Bereich Service auf unserer Internetseite. Der Übersicht im folgenden Dokument können Sie entnehmen, welche Bücher zurückgegeben werden müssen.
Anfang Juni hatten die Schülerinnen und Schüler des 8. und 9. Jahrgangs die Möglichkeit, sich im Rahmen der Berufsorientierung mit den vielfältigen Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Baugewerbe auseinanderzusetzen. Der Bautrailer der Bauindustrie NRW machte Station auf dem Schulgelände und bot spannende Einblicke in die Branche des Handwerks.
Der Besuch startete mit einem kurzen Videoclip, in dem Auszubildende aus verschiedenen Bauberufen authentische Einblicke in ihren Arbeitsalltag gaben. So und im Gespräch mit einem Berufe-Coach erhielten die Schülerinnen und Schüler Eindrücke davon, welche Aufgaben und Tätigkeiten beispielsweise auf Maurerinnen und Mauer, im Bereich Metallbau oder in der Vermessungstechnik warten und welche Wege in den jeweiligen Beruf führen.
Im Anschluss stellten sich die Jugendlichen an fünf Stationen verschiedenen Herausforderungen, bei denen sie in Kleingruppen ihr Geschick, ihr technisches Verständnis und Teamarbeit unter Beweis stellen konnten: Ob bei der Fernbedienung eines Mini-Baggers, dem Einsatz von Messgeräten an einem Modellhaus, dem Zusammensetzen eines Brückenpuzzles, dem Beantworten von Quizfragen an einem interaktivem Videotool oder der Arbeit mit einem Materialdetektor.
Der Besuch des Bautrailers war ein spannender und motivierender Beitrag zur Berufsorientierung. Durch das praxisnahe Konzept konnten die Jugendlichen Berufe der Bauindustrie auf anschauliche und spielerische Weise kennenlernen und vielleicht sogar ein neues Berufsziel ins Auge fassen.
In dieser Woche fand unsere inzwischen traditionelle mündliche Prüfung im „Taaldorp“ statt. Zu Besuch waren 9 Schülerinnen und Schüler unserer Partnerschule in Boxmeer. Unsere Niederländisch-Lernenden der Jahrgänge 9 und EF (neueinsetzend) mussten sich in verschiedenen realistischen Gesprächssituationen verständigen und ihre bisher erlernten Sprachkenntnisse möglichst gut anwenden. Dies ist beiden Lerngruppen gut gelungen!
Die Prüfung hat den Prüfenden, aber auch den Prüflingen – trotz Aufregung und hohem Lernaufwand – Spaß gemacht. Sowohl die Kommunikation in der Fremdsprache als auch das Kennenlernen „der anderen“ (d. h. niederländischen) Schülerinnen und Schüler hat viele positive Eindrücke hinterlassen. Wir bedanken uns bei den Schülerinnen und Schülern unserer Partnerschule in Boxmeer und freuen uns schon auf das nächste Taaldorp!
Am 5. Mai 2025 nahm unsere Fußballschulmannschaft der Jungen in der Wettkampfklasse 2 an den Bezirksmeisterschaften in Moers teil. In einem spannenden Turnier traf die Mannschaft auf starke Gegner, darunter das Adolfinum Moers und das Thomaneum Kempen.
Die Spieler unserer Mannschaft zeigten von Beginn an viel Einsatz. Mit Teamgeist gingen sie in die Spiele und konnten einige schöne Aktionen und Tore verbuchen.
Trotz der starken Leistungen reichte es leider nicht für das Weiterkommen in die nächste Runde. Dennoch sind wir stolz auf das, was unsere Mannschaft erreicht hat.
Am vergangenen Wochenende fand das Sporthelferforum in Moers statt, und es war ein großartiges Erlebnis für alle Beteiligten! Insgesamt 23 engagierte Sporthelferinnen und Sporthelfer aus dem 9. Jahrgang nahmen an jeweils drei spannenden Workshops teil, die ein breites Spektrum sportlicher Themen abdeckten.
Das Gesamtangebot an Workshops umfasste:
Alle Sporthelferinnen und Sporthelfer waren hochmotiviert und zeigten großes Interesse an den Themen. Sie lernten nicht nur viel, sondern hatten auch jede Menge Spaß. Die Atmosphäre war durchweg positiv, die Teilnehmenden konnten sich untereinander austauschen und neue Freundschaften schließen.
Im Mathematikunterricht zweier siebter Klassen ging es um eine spannende Frage: Wie gelingt ein Bottleflip am häufigsten – und warum?
Zunächst führten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Zufallsversuche durch. Sie warfen Reißzwecken, den schuleigenen „Goldtaler“ sowie besondere Würfel – zum Beispiel einen mit 20 Seiten – und zählten dabei jeweils, wie oft ein Erfolg oder ein Misserfolg eintrat. Anschließend berechneten sie die relativen Häufigkeiten. So konnten sie abschätzen, wie wahrscheinlich ein bestimmtes Ergebnis ist, und die verschiedenen Versuche miteinander vergleichen.
Dann widmete sich die Lerngruppe dem eigentlichen Ziel: dem Bottleflip. Dabei wird eine teilweise gefüllte Plastikflasche so in die Luft geworfen, dass sie sich dreht und möglichst stehend landet. Niederländische Studierende hatten bereits herausgefunden, dass eine Füllmenge zwischen 20 % und 40 % besonders gut geeignet sei. Die Schülerinnen und Schüler wollten es genauer wissen: Welche Füllmenge ist bei ihrer Flasche optimal?
Zuerst berechneten sie die Masse der Flaschen bei Füllständen von 20 %, 25 %, 30 %, 35 % und 40 %. So wussten sie genau, wie schwer die Flasche in den verschiedenen Varianten war. Anschließend testeten sie, wie sich diese Füllmengen auf die Erfolgsquote beim Bottleflip auswirkten.
In der ersten Versuchsrunde zeigte sich, dass viele Faktoren das Ergebnis beeinflussten: etwa die Härte der Flasche, die Abwurfhöhe und das persönliche Können. Deshalb änderten sie in der zweiten Runde einige Bedingungen. Es wurde nur noch die gleiche Sorte harter 0,5-Liter-Flaschen verwendet, die aus gleicher Höhe geworfen wurden. Außerdem erklärte die erfolgreichste Gruppe vorab ihre Wurftechnik.
Am Ende kamen die Schülerinnen und Schüler zu einem klaren Ergebnis: Die besten Erfolge erzielten sie mit einer Flasche, die zu 35 % gefüllt war – das entspricht etwa einer Füllhöhe von 7 cm. Bei insgesamt 1.108 Bottleflips mit dieser Flasche landete sie 296 Mal sicher stehend. Das entspricht einer Erfolgsquote von rund 26,7 % – oder etwas mehr als jedem vierten Wurf.
So wurde aus einem beliebten Pausenspiel ein spannendes mathematisches Experiment.
Am 14.05.2025 fand an der Gesamtschule Mittelkreis eine ganztägige Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Medienkompetenzrahmens NRW statt. Rund 200 Lehrerinnen, Lehrer und pädagogische Fachkräfte nahmen an Workshops und Vorträgen teil, die sich mit aktuellen Themen der digitalen Bildung beschäftigten.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Schwerpunkt „KI in Schule & Bildung“. Die Teilnehmenden setzten sich in verschiedenen Formaten mit Fragestellungen rund um den Einsatz Künstlicher Intelligenz im schulischen Kontext auseinander. Dazu gehörten praktische Anwendungen im Unterricht, rechtliche und ethische Aspekte sowie die Förderung kritischer Medienkompetenz bei Schülerinnen und Schülern.
Die Gesamtschule Mittelkreis war gerne Gastgeberin der Veranstaltung und nutzte den Tag auch zur eigenen Weiterentwicklung. Die Ergebnisse und Impulse sollen in die weitere Arbeit am schulischen Medienkonzept einfließen. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie digitale Technologien sinnvoll und reflektiert im Unterricht eingesetzt werden können.
Die Veranstaltung war Teil der landesweiten Umsetzung des Medienkompetenzrahmens NRW, der Schulen dabei unterstützt, Kinder und Jugendliche auf das Leben in einer zunehmend digital geprägten Welt vorzubereiten.
Trotz organisatorischer Hürden nahm eine engagierte Schülergruppe der Gesamtschule Mittelkreis am diesjährigen zdi-Roboterwettbewerb teil. Der Wettbewerb, der unter dem Motto „Power up – sei kein Fossil!“ stand, fordert von Schülerinnen und Schülern Kreativität, technisches Verständnis und Teamarbeit.
Der ursprünglich geplante Termin musste kurzfristig abgesagt werden – der neue lag auf einem unterrichtsfreien Fortbildungstag. Dank der Eigeninitiative eines Schülers aus der Qualifikationsphase I, Keanu Tuldari, konnte die Teilnahme dennoch realisiert werden: Er übernahm die gesamte Organisation, die Kommunikation mit dem Veranstalter sowie die Betreuung seiner Mitschüler vor Ort – ein starkes Zeichen für Verantwortungsbewusstsein und Gemeinschaftsgeist.
Mit ihren selbst konstruierten und programmierten LEGO-Robotern stellten sich die Schüler engagiert den anspruchsvollen Aufgaben des Wettbewerbs – und sammelten dabei wertvolle Erfahrungen im Bereich Technik und Teamarbeit. Der ganztägige Wettbewerb war nicht nur ein Höhepunkt für die Teilnehmenden, sondern auch ein Beispiel dafür, wie junge Menschen durch praxisnahen Unterricht und Freiräume zur Eigenverantwortung gefördert werden.
Die Teilnahme am zdi-Roboterwettbewerb ist Teil unseres umfassenden MINT-Profils, das unseren Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten bietet, sich über den regulären Unterricht hinaus in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu engagieren.